Montag, 4. April 2011

Sonne, Sommer... und dann?

ähm, ja, eine leicht "verrückte" Story, aber anders kennt man uns ja auch nicht..

Sonne, Sommer... und dann?

Susanne sprang freudig aus dem Bus und streckte ihre Nase in die warme Sommerluft. Am Ende hatte es dich also doch gelohnt den Spansich LK zu wählen, sonst hätte sie diese tolle Kursfahrt nach Barcelona verpasst. Solches Sommerwetter hatten ihre Freunde im kalten Deutschland sicher nicht. Die Sonnenbrille auf der Nase blickte sie in die Sonne und die Sonnenstrahlen wärmten ihre noch blasse Haut auf.
»Hola! Ich bin Juan, euer Reiseführer für die nächste Woche.«, begrüßte sie ein fröhlicher Mann mit Rucksack. Aus dem Rucksack kamen Geräusche. Was hatte er versteckt?
Die ganze Klasse hatte sich derweil um den Fremdenführer versammelt und betrachtete den nicht gerade hässlichen Mann.
»Echt knusprig.«, kicherte Susannes Freundin Pia und musterte ihn von oben bis unten.
»Stimmt.«, nickte Susanne begeistert »wie frisch aus dem Ofen. Frisch und knackig.«
»Also mich erinnert er eher an einen Wackelpudding. Guckt euch doch mal den Bierbauch an!«
»Quatsch! Er vibriert doch nur vor lauter sexueller Spannung.«, lächelte Pia.
»Mich würde interessieren, wie alt er ist.«, überlegte Susanne »sieht auf jeden Fall noch sehr jung aus.«

20 hungrige Frauenaugen betrachteten Juan, ihre neuste Jagdbeute.
Auch ihre Lehrerin, Frau Hintereuro ( ☺ ) fuhr sich überdurchschnittlich oft mit der Hand durchs Haar. Sie war schon total rot im Gesicht und zitterte.
Susanne wollte sich ihre Gedanken gar nicht erst vorstellen.
Der Schweiß perlte ihr vor dem Gesicht und rann zwischen ihre Brüste. Frau Hintereuro sah den Höhepunkt in greifbarer Nähe.

In der Bahn auf dem Weg in die Stadt rückte sie näher an ihn ran, als eigentlich nötig gewesen wäre. Auch der Bereich ihrer Hose war nun durchnässt.
Ganz in Gedanken versunken, merkte sie nicht, dass ihre Fruchtblase geplatzt war. Aber glücklicherweise war ja Juan zur Stelle und brachte mit seinen starken Armen ein gesundes Mädchen zur Welt.
»Ich wünschte du wärst der Vater und nicht mein Schüler Norbert-Wilhelm.«, meinte sie.
 

Ende

© 2011 - Becky, Caro, Kadda

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